06 April 2008

Lyrik für's Seelenheil

Jatsu tsappari dikkari dallan
tittari tillan titstan dullaa,
dipidapi dallaa ruppati rupiran
kurikan kukka ja kirikan kuu.
Ratsatsaa ja ripidabi dilla
beritstan dillan dellan doo.
A baribbattaa baribbariiba
ribiribi distan dellan doo.
Ja barillas dillan deia dooa
daba daba daba daba daba duvja vuu.
Baristal dillas dillan duu ba daga
daiga daida duu duu deiga dou

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

ich mag den ungarischen hózentróger (Hosenträger), die englisch/ungarisch/deutsche wortkooporation sikk (schick, der vurstli (im Sinne von Jahrmarkt, Kirmes)
und das deutsch russisches substantiv gvałt - ґвалт (Gewalt, die türkischen wörter grossmarket, horst, laytmotif, şipidak (Schiebedach),tonmayster (Tonmeister),specialy Göztepe (Bezeichnung für eine Walther P38. Leitet sich von Gestapo ab, für die sie angeblich entwickelt wurde.)
ganz schön auc htschechisch.tancovat (tanzen), die spanische hundekommandos fuss,
# hier , voraus, platz und lever (Leberwurst, Argentinien) and of corse the ever lasting zeitgeist.
japans kirushuwassa (キルシュワッサ) (Kirschwasser), der hebräische Kohlrabi, finnisch besserwisser(i) für Besserwisser und die obergeile kaffipausi.

grr hat gesagt…

ah, wie schön. Mein absoluter Favorit: Le Waldsterben:

"Wenn die Franzosen von 'le waldsterben' sprechen, spielen sie damit auf die nationalistisch gefärbte, romantische Waldverliebtheit der Deutschen und ihre Neigung zu dramatischen Übertreibungen an."

http://de.wikipedia.org/wiki/Waldsterben