15 März 2008

Satz des Augenblicks V

Roger Köppel, Chefredaktor der Weltwoche, spricht in einem Standardinterview:

Bei den Schweizern schlägt immer diese protestantische Freudlosigkeit durch, auch eine gewisse Unerbittlichkeit. Da wäre sicher diese Grundlässigkeit wünschenswert, wie sie die katholischen Österreicher pflegen. Die brauchen sich weniger darum scheren, dass ihnen heute auf den Kopf fällt, was sie gestern gesagt haben. Die Katholiken können dank der Beichte wohl generell etwas flexibler mit der Realität umgehen. Die Schweizer tun sich damit bedeutend schwerer.

via BOOMBL1TZ




4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

evelyn: das universum merkt sich das aber mit der flexibilität - da wäre ich auch als katholik etwas vorsichtig

grr hat gesagt…

aber ist die selbstlüge nicht auch etwas schönes? man denke an die unbefleckte.

cdw hat gesagt…

is zwar offtopic aber: darf ich bitte auf deine sidebar - mit link und so
cdw//der blog
http://cdwsblog.blogspot.com

daaahanke

grr hat gesagt…

done!